Ich muss sagen, dass ich die Qual der Wahl hatte, da es auch Krickente, Stockente, Taube und Auerhahn gab, aber ich bevorzuge es, einen größeren Vogel zu räuchern, da die Gefahr geringer ist, dass das Fleisch austrocknet.

Bei diesen beiden handelte es sich um stämmige Männchen, die nahezu keine Schussschäden aufwiesen.

Suchen Sie sich einen geeigneten Behälter, in dem Sie den Vogel aushärten können, bevor Sie ihn räuchern.

Bereiten Sie nun eine Salzlake vor, indem Sie ausreichend kochendes Wasser hinzufügen 50g Meersalz Und 25g unraffinierter Zucker um die Vögel vollständig eintauchen zu können.

Lassen Sie es vorher vollständig abkühlen.

Gehen Sie für 1 Stunde Anschließend gründlich abspülen und innen und außen mit Küchenpapier vollständig trocken tupfen.

Stellen Sie die Schranktemperatur des Bradley Smokers auf ein 115 °C und ein Dutzend Apfelholzbisquetten auf den Stapel legen.

Sobald der Fasan die richtige Temperatur erreicht hat, setzen Sie ihn auf einen Rost und stellen ihn mit halb geöffneter oberer Lüftungsöffnung in die Mitte des Schranks.

Rauchen, bis die Innentemperatur am Beingelenk und an der dicksten Stelle der Brust eine Temperatur von 72°C erreicht hat – das dauerte 2½ Stunden Bei mir kommt es aber auf die Größe der Vögel an.

Herausnehmen und abkühlen lassen.

Ich finde, dass Fasan eine schöne Affinität zu erdigen Aromen hat und habe ihn deshalb bei Zimmertemperatur serviert warme schwarze Linsen dass ich zart gekocht und dann mit etwas vermischt habe geröstete Kreuzkümmelsamen, einige gehackte Kolbennüsse, Gewürze und glatte Petersilie.

Fügen Sie ein paar Tropfen Haselnussöl hinzu auf dem Teller verteilen und als schönes Herbstmittagessen oder als Vorspeise servieren.